Nicht nur Texte sind für dein SEO wichtig, sondern natürlich auch die für SEO-Optimierung für Bilder. Sowohl für das Ranking der Seite als auch um in der Bildersuche aufzutauchen. Und trotzdem werden die Bilder häufig vernachlässigt und bekommen nicht genug Beachtung. Und viele wissen auch gar nicht so genau worauf sie überhaupt achten müssen.
Hast du den richtigen Dateinamen gewählt?
Ein Aspekt der häufig übersehen wird, ist der Dateiname. Es sollte auf keinen Fall einfach der automatisch generierte Name hinterlegt bleiben. Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass auf dem Bild Dargestellte, mit möglichst wenigen Worten zu beschreiben. Werden mehrere Worte genutzt, sollten diese mit Bindestrichen verbunden werden. Die Suchmaschine kann dann über den Dateinamen das Thema des Bildes erfassen und dieses in den Gesamtkontext der Seite einordnen. Deshalb sollten die Keywords für deine Bilder mit genauso viel Bedacht gewählt werden, wie die Keywords für deine Seite. Außerdem sollten sie bestenfalls, im selben Themenbereich, mit den Keywords der Seite, liegen und können sich damit sogar komplett überschneiden.
Hast du die richtige Dateigröße gewählt?
Ein weiterer wichtiger Faktor zur SEO-Optimierung ist die Größe deiner Bilder. Dabei geht es vor allem darum, dass die Bilder nicht so groß sein sollten, um die Ladegeschwindigkeit deiner Website nicht negativ zu beeinflussen. Um das zu vermeiden gilt die Faustregel, dass Bilddateien auf eine Größe unter 200 kB komprimiert werden sollten.
SEO-Optimierung für Bilder: Haben deine Bilder das richtige Dateiformat?
Mit den Formaten JPG oder JPEG machst du im Normalfall nichts falsch. Es ist der Standard für Bilder auf Websites. Bilder laden in diesem Format schnell und werden in hochwertiger Qualität dargestellt. Willst du Grafiken mit transparenten Inhalten einbinden, solltest du zum etwas ladeintensiveren PNG-Format greifen. Auch Googles neues Dateiformat WEBP bietet viele Vorteile, kann jedoch nicht in allen Browsern dargestellt werden.
Passen Größe und Format deiner Bilder?
Sowohl Größe als auch Format sind wichtige Faktoren bei der SEO-Optimierung deiner Bilder. Zu kleine Bilder und Bilder in unüblichen Formaten werden in der Bildersuche selten angezeigt. Achte deshalb auf eine Mindestgröße von 300 Pixeln und ein Querformat oder 4:3-Format.
Steht dein Bild gut im Kontext und ist richtig platziert?
Natürlich sollten deine Bilder immer gut zum Kontext der Seite passen. So, dass sie zum Thema passen und einen inhaltlichen Mehrwert bieten. Doch auch auf der Seite sollte das Bild an der richtigen Stelle stehen. Die Keywords des Bildes sollten auch im umliegenden Text und der Bildunterschrift vorkommen.
Hast du daran gedacht Alt-Attribute und Title-Tag zu setzen?
Beides solltest du nicht vernachlässigen. Die Alt-Attribute werden dem User angezeigt, wenn ihm das Bild nicht angezeigt werden kann und wird auch häufig zur Beschreibung des Bildes für Sehbehinderte genutzt. Somit sollte das Bild hier einfach kurz beschrieben werden. Der Title-Tag wird dem User angezeigt, wenn er mit der Maus über das Bild fährt und sollte das Keyword beinhalten. Beides sind wichtige Grundlagen für die SEO-Optimierung, da sie vom Google-Bot zur Einordnung der Bilder genutzt werden.
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